Debüt am Grand Théâtre de Genève

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In der Titelrolle von Francesco Cavallis Oper „Il Giasone“ feiert Valer Sabadus sein Debüt am Grand Théâtre de Genève (Premiere 25. Januar).

Valer Sabadus 2015 – © Henning Ross

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Valer Sabadus legt einen fulminanten Start ins Jahr 2017 hin: Nach der Veröffentlichung seines neuen Albums "Sacred Duets" feiert er zudem sein Debüt am Grand Théâtre de Genève, in der Titelrolle von Francesco Cavallis Oper „Il Giasone“. Nach der Premiere am 25. Januar finden Folgeaufführungen am 28. und 30. Januar sowie am 01., 03., 05. und 07. Februar statt.

Nach umjubelten Aufführungen von Francesco Cavallis Oper „Eliogabalo“ an der Opéra National de Paris im Herbst 2016, mit Valer Sabadus als Giuliano, steht nun eine weitere Oper des Komponisten auf dem Kalender des hochgelobten Countertenors: „Il Giasone“. In der Titelpartie gibt Valer Sabadus sowohl sein Debüt am Grand Théâtre de Genève als auch in der Rolle. Das Werk wurde 1649 für das Teatro San Cassiano mit seinem fest- und feierfreudigen Publikum geschrieben und enthält sämtliche Zutaten für ein sinnliches und effektvolles Musiktheatererlebnis. Für die Produktion in Genf hat Leonardo Garcia Alarcon – Spezialist für Barockmusik und historische Aufführungspraxis, der auch am Pult steht – eine überarbeitete Fassung von Cavallis Notentext erstellt. Weitere Ausführende sind u.a. die Mezzosopranistin Kristina Hammarström, die Sopranistin Kristina Mkhitaryan und der Tenor Raúl Giménez sowie die Cappella Mediterranea und der Chor des Grand Théâtre de Genève.

 

Il Giasone – Grand Théâtre de Genève
Oper von Francesco Cavalli
 
Premiere: Mi 25. Januar, Grand Théâtre de Genève
Folgeaufführungen: Sa 28. und Mo 30. Januar sowie am Mi 01., Fr 03., So 05. und Di 07. Februar
 
Besetzung:
Valer Sabadus, Giasone
Kristina Hammarström, Medea
Kristina Mkhitaryan, Isifile
Alexander Milev, Ercole
Günes Gürle, Besso
Raúl Giménez, Egeo
Williard White, Oreste / Giove
Migran Agadzhanyan, Demo / Volano
Dominique Visse, Delfa / Eolo
Mariana Flores, Alinda
Seraina Perrenoud, Sole
Mary Feminear, Amore
Chor des Grand Théâtre de Genève
Cappella Mediterranea
Leonardo Garcia Alarcon, Musikalische Leitung
Serena Sinigaglia, Regie
Ezio Toffolutti, Bühne und Kostüme
Ezio Toffolutti und Simon Trottet, Licht

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